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Einführung in den Dochtklebeprozess zur Kerzenherstellung Deutschland

12. Juli 2024

Der Dochtklebeprozess bei der Kerzenherstellung ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Kerzen richtig brennen und lange halten. Beim Dochtklebeprozess wird der Docht an der Basis oder in der Mitte der Kerze befestigt, um einen stabilen Halt und eine Flamme beim Brennen zu gewährleisten.

Den richtigen Docht wählen: Wählen Sie den richtigen Docht für die Art und Größe Ihrer Kerze. Die Dicke und das Material des Dochts beeinflussen die Wirksamkeit und Brenndauer.

Vorbehandlung des Dochts: Der Docht wird normalerweise zuerst in Kerzenwachslösung getränkt, was dazu beiträgt, den Docht zu stärken und ein Abbrennen zu verhindern. Manchmal wird der Docht auch behandelt, beispielsweise durch Auftragen spezieller Chemikalien, um den Brenneffekt zu verbessern.

Dochtbefestigung: Der Docht wird an der Unterseite oder in der Mitte der Kerze befestigt. Dies geschieht meist in einer Kerzenform, um sicherzustellen, dass der Docht beim Eingießen des Wachses in der richtigen Position bleibt.

Dochthöhe anpassen: Achten Sie darauf, dass die Dochthöhe der Größe und Art der Kerze entspricht. Ist der Docht zu lang oder zu kurz, wirkt sich dies auf die Brennleistung aus.

Stabilisierung des Dochts: Manche Hersteller verwenden spezielle Werkzeuge oder Techniken, wie beispielsweise Dochtvorrichtungen, um sicherzustellen, dass der Docht während des Kerzenherstellungsprozesses stabil bleibt.

Abschließendes Zuschneiden und Anpassen: Nach der Herstellung der Kerze kann ein abschließendes Zuschneiden des Dochts erforderlich sein, um sicherzustellen, dass er die richtige Länge und Position hat.

Durch das Dochtklebeverfahren ist es dem Kerzenhersteller möglich, eine gleichmäßige Verbrennung und eine optimale Brenndauer der jeweiligen Kerze zu gewährleisten.